Freitag, 26. Juni 2009

Tonga VII - Anahulu Cave and Beach

Der Reiseführer empfiehlt, nur in die Anahulu Cave einzudringen, wenn man eine Taschenlampe hat. Das können wir bestätigen, denn ohne eine solche wären wir wahrscheinlich verschollen. Von der Höhlendecke hängen jede Menge Stalaktiten. Nicht zu verwechlsen mit Stalagmiten, die ja andersherum geformt sind. Ein praktische Eselsbrücke dazu ist (und alle, die jetzt was Unanständiges denken sollten sich was schämen!!!), dass der Buchstabe T ja so geformt ist, wie ein StalakTit und das M wie zwei StalagMiten. Voilà. In der Höhle befinden sich Frischwasserpools, in denen man theoretisch schwimmen könnte. Wir haben uns aber nicht getraut. Das war duster und tief und rutschig.

So nämlich:



Michelle und Alice (NZ), auch Toni-Gäste mit denen wir diesen Ausflug gemacht haben:



Stufen:

Wieder Richtung Ausgang:



Draußen kam man auf dem Weg von der Höhle zum Strand an einem Fiedhof vorbei mit dieser interessanten Grabdekoration. Todesursache Alkohol?

Der Strand. Malte in einer Felseinbuchtung:

Alice (oben) und Michelle:





Muschel gefunden:

Später auch noch diese schöne Blüte gefunden. Nach dem Strand haben wir noch in einem Resort einen Tee getrunken, kurz geglaubt, Wale zu sehen, was aber leider nicht stimmte, und mit einer Babykatze gespielt. Ich war auch gar nicht allergisch. Malte hat sie gefilmt, glaube ich. Also werdet ihr sie noch sehen. Die Mieze war komplett in Malte verliebt, (Vermutlich weil er sie auf den Tisch hat springen lassen. Wie soll das später mal werden?! Oi!) wollte immer auf den Schoß und gekrault werden. Ein äußerst kommunikatives Tier, schnurren, umdrehen, anschauen, miauen, auf den Tisch klettern, Ärger bekommen, protestieren, schnurren, mir auf die Schulter klettern, etwas jagen, sich einrollen, schnurren... Süß!

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